Lange vor unserem Urlaub auf Sansibar hatten Sadat und ich angefangen, einen Plan für ein Guesthouse zu entwickeln. Die Idee wurde letztlich aus der Not geboren, die Arbeitslosigkeit ist sehr hoch und als Europäer eine Arbeitserlaubnis zu erhalten, ist teuer und äußerst schwer zu bekommen. Da liegt es nahe sich selbständig zu machen.
Mit einem Makler hatten wir uns hier in Arusha einige Anwesen angeschaut, Sadat hatte Freunde und Bekannte nach geeigneten Grundstücken befragt, das Richtige war jedoch noch nicht dabei. Ein Makler riet uns zu Geduld, war aber optimistisch eingestellt.
Natürlich diskutierten wir in unserem Urlaub auf Sansibar, diesen Plan, auch mit meinem Sohn. Simon war es dann auch der eines Tages die Frage aufwarf, warum wir diesen Plan nicht auf Sansibar verwirklichen wollten. Wir diskutierten ein paar Nächte das Für und Wieder, besprachen uns mit Freunden. Sadat und ich verbrachten Stunden mit der Suche nach geeigneten Bauten oder Grundstücken im Internet, aber die Zeit im Urlaub war einfach zu kurz.
Zurück in Arusha waren wir uns beide sicher, wir wollen nach Sansibar umziehen.
Uns beiden war klar, dass wir nicht andauernd nach Sansibar fahren oder fliegen konnten, um uns hier und da ein Objekt anzuschauen. Wir mussten es also irgendwie schaffen, unsere Suche zu bündeln. Wir nahmen Kontakt zu einem sansibarischen Makler auf und reagierten auf private Angebote. Außerdem beteiligten wir Freunde auf Sansibar an der Suche nach dem passenden Haus. Nun gibt es auf Sansibar nicht unzählige Objekte, aber nach zwei Wochen hatten wir eine Reihe an interessanten Anwesen zusammen, die eine erneute Reise lohnenswert machten. Wir buchten einen günstigen Flug und versuchten so gut es ging Besichtigungstermine im Vorfeld zu klären, für die Suche stand uns nur eine Woche zur Verfügung. Wir hatten für den 16.01 nur noch am späten Abend einen günstigen Flug ergattern können, kaum zu glauben, dieser Flug verlief exakt nach Plan und so konnten wir noch vor Mitternacht in einem urigen Hotel in Stone Town einchecken. Früh morgens wurde ich durch laute Rufe und Fischgeruch geweckt, unser Hotel lag direkt am Fischhafen.
Den Vormittag hatten wir noch ganz für uns, doch bevor wir uns auf Sightseeing-Tour begaben, wollte Sadat noch ein Auto für uns mieten. Vergleichbare Autovermietungen wie in Europa, gibt es nicht, es ist eigentlich viel einfacher. An einem bestimmten Platz in Stone-Town stehen neben Taxis, auch private Autoverleiher, der Preis wird ausgehandelt und der Besitzer besorgt eine Fahrerlaubnis, die eine Woche gültig ist, machbar ist das Ganze auch, ohne internationalen Führerschein. Wir haben für eine Woche ca. 100 Euro bezahlt. Der Wagen sollte am nächsten Morgen samt der Fahrerlaubnis zu unserer Verfügung stehen.
Die nächsten Stunden, bis zu unserer nächsten Verabredung, konnten wir durch Stone-Town bummeln, dabei trafen wir auf viele, alte Bekannte von Sadat. Wir nahmen uns Zeit, den letzten Sklavenmarkt Afrikas (bis 1873) zu besichtigen. Die vom Festland verschifften Sklaven wurden hier, in Stone Town tagelang, in überfüllten Kerker eingesperrt. Die dunklen Räume lassen ein beklemmendes Gefühl entstehen. In der Nähe befindet sich auch das beeindruckende und sehr berührende Kunstwerk von Antony Gormley. Es zeigt lebensgroße Figuren von Sklaven, eingelassen in der Erde.
Am späten Nachmittag suchten wir die Maklerin in ihrem Büro auf, gemeinsam besprachen wir unsere Vorstellungen und konnten für den nächsten Tag drei Besichtigungstermine verabreden. Außerdem stand auf unserem Plan ein privater Anbieter. Die Objekte waren vielversprechend. Wir waren mit unserem Nachmittag ziemlich zufrieden und gönnten uns ein nettes Abendessen mit einem Freund von Sadat, gleich in der Nähe des Hafens mit Blick auf den Sonnenuntergang. Bei Flut springen junge Männer von der Kaimauer ins Meer, ich fand das ziemlich mutig. Nach dem Abendessen hatten wir noch einen Termin mit einem befreundeten Anwalt der uns über die bürokratischen Hürden eines Hauskaufs beraten wollte, die sansibarische Bürokratie scheint der auf dem Festland in nichts nachzustehen. Sansibar ist teilautonom und nicht alle Gesetze sind mit denen auf dem Festland identisch. Kurz vor Mitternacht genehmigten wir uns noch einen kleinen Absacker und fielen ziemlich erschöpft ins Bett, auch der nächste Tag versprach anstrengend zu werden.
Pünktlich um 9:00 Uhr stand der Wagen für uns vor dem Hotel bereit und wir konnten Richtung Paje und Jambiani starten. Zanzibar-City ist eigentlich nicht so groß aber auch hier ist der Verkehr chaotisch, jeder macht was er will. Beim Abendessen am Vortag, hatte sich noch ein Besichtigungstermin für ein Grundstück ergeben, dieses Grundstück war unser erstes Ziel, einmal quer über die Insel. Kurz vor 11:00 erreichten wir die Südküste und besagtes Grundstück, viel zu groß im Irgendwo, nichts für uns. Mittlerweile war es 12:30, den nächsten Termin hatten wir um 14:00. Ein privater Anbieter hatte bei Zoom Afrika eine Annonce aufgegeben. Zoom Afrika funktioniert in etwa wie E-Bay-Kleinanzeigen in Deutschland. Sadat musste zweimal mit dem Anbieter telefonieren, bis wir das Grundstück gefunden hatten. Der Weg dorthin war recht mühsam und der Ort noch touristisch unerschlossen. Das Ehepaar das uns empfing war sehr nett, aber das nützt wenig, wenn einem besagtes Anwesen nicht zusagt. Sadat und ich brauchten nur einen Blickwechsel und wussten was der andere denkt. Schade, das Haus hatte auf den Bildern bei Zoom interessant gewirkt. „Macht nix“ sagte mein Mann „wir schauen uns ja noch zwei Sachen an.“
Wir hatten beide einen Bärenhunger ich war komplett durchgeschwitzt und mir war eigentlich nur noch nach einer lauwarmen Dusche zumute. Unsere Wasserflaschen hatten mittlerweile Körpertemperatur erreicht, aber wir konnten uns nicht mal einen Kaffee genehmigen, die Zeit zum nächsten Termin drängte. Eine Bed and Breakfast Boutique stand auf dem Plan. Eine Bed and Breakfast Boutique ist nichts anderes als ein kleines Hotel, nur modern. Merkwürdig vor einem Jahr erst fertig gestellt, die Lage nicht so ganz schlecht, von Gästen aber keine Spur. Hier hatte sich jemand Mühe gegeben, einen skandinavischen Stil mit dem afrikanischen Watamu- Stil zu kombinieren. Trotzdem wirkte alles etwas heruntergekommen. Wir nahmen uns Zeit alles genau zu inspizieren, ja, man könnte etwas daraus machen. Aber ein Wow- Effekt stellte sich bei uns nicht ein, trotzdem versprachen wir dem Manager uns zu melden. Unser nächstes Ziel war Paje, dass wir ja schon aus unserem Urlaub kannten. Punkt 16:00 standen wir vor dem Privathaus eines belgischen Ehepaars die zusätzlich zu ihrem Haus noch zwei Bungalows auf ihrem Grundstück gebaut hatten, um diese zu vermieten. Ein schönes Haus und ein wirklich schöner Garten, alles sehr liebevoll geplant, Sadat und ich waren von dem Haus angetan, aber es war eigentlich zu klein für unsere Vorstellungen. Trotzdem versprachen wir uns zu melden.
Mittlerweile war es später Nachmittag, wir waren beide ziemlich erschöpft, die Klimaumstellung von Arusha hier nach Sansibar machte sich zusätzlich bemerkbar. Wir brauchten dringend eine Unterkunft. Ich überredete Sadat, es mit dem Hotel zu versuchen, in dem wir unseren Urlaub vor ein paar Wochen verbracht hatten. Wir hatten Glück und bekamen einen Bungalow für drei Nächte und einen Kaffee gab es auch noch. Ich war von unserem Tag ein wenig frustriert aber der Kaffee hob meine Laune ungemein. Nach einer erfrischenden Dusche und frischen Klamotten machten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant und stellten fest, dass uns Paje als Ort recht gut gefiel. Bei einem guten Essen ließen wir den Tag Revue passieren, ich war nach wie vor ein wenig frustriert, blauäugig hatte ich mir unsere Suche deutlich einfacher vorgestellt.
Am nächsten Morgen konnten wir in aller Ruhe frühstücken und uns ein paar Stunden unter einem Sonnenschirm am Meer von den letzten Tagen erholen, den nächsten Termin hatten wir erst am späten Nachmittag. Das Hotel, dass wir uns anschauen wollten, war schon einige Zeit bei dem Makler ausgeschrieben, der Besitzer ließ sich nur sporadisch sehen, wir sollten uns also mit dem zuständigen Manager treffen. Das kleine Hotel lag zwar nicht direkt am Meer war aber ausgebucht, der Garten nicht besonders gepflegt und auch in den Räumen musste dringend renoviert werden. Trotzdem gefiel und das Ganze recht gut, und über den Preis könne man ja verhandeln ließ uns der Manager wissen. Nun hatten wir doch wenigsten ein Objekt, das in die engere Wahl fallen könnte. Wir hinterließen bei der Maklerin eine entsprechende SMS. Auch an diesem Abend rauchten unsere Köpfe als wir das Für und Wieder des Objektes besprachen.
Ich schlief sehr schlecht in dieser Nacht, es war mir nicht möglich die Gedankenflut in meinem Kopf abzustellen, wie gut, dass am folgenden Tag keine Besichtigungstermin auf dem Programm standen und wir uns ein einen schönen Tag am Meer genehmigen konnten. Ich genoss das 25° Grad warme Wasser des indischen Ozeans in vollen Zügen. Am Abend meldete sich ein privater Anbieter bei Sadat, er kam extra für uns aus Dar-es-Salaam angereist und wollte uns am nächsten Tag seine Villa die zum Verkauf stand, zeigen.
Sadat vereinbarte einen Termin am frühen Nachmittag, gegen Abend wollten wir uns mit einer deutschen Freundin auf ein Bier treffen, Birgit lebt mit ihrem tansanischen Mann in Arusha und machte witziger Weise gerade Urlaub auf Sansibar.
Vor dem besagtem Termin mit dem Villabesitzer in Jambiani hatten wir genügend Zeit, uns den Ort ein wenig anzuschauen und in einem Strandcafe` einen wirklich großartigen Latte Macchiato zu trinken. Ich glaube ich erwähnte es irgendwann schon einmal, obwohl in Tansania Kaffee angebaut wird, bekommt man sehr selten leckeren Kaffee angeboten.
Wir hatten von der Villa vorab keine Bilder gesehen, sonst hätten wir uns höchstwahrscheinlich den Weg gespart, ´ein normales Haus, ungünstig gebaut und viel zu teuer, um bei einer realen Summe, mit dem Handeln zu beginnen. Nun muss man wissen, dass es in Tansania und auch auf Sansibar keine Richtwerte für Grundstücke oder Häuser gibt. Daher entstehen oft absolute Fantasiepreise die das Handeln oft unmöglich machen, da die Besitzer auf den Summen bestehen.
Obwohl wir beide ziemlich frustriert waren machten wir uns einen wirklich sehr schönen Abend mit meiner Freundin.
Um 11:00 am folgenden Morgen mussten wir unseren Bungalow verlassen, die Anlage war für die nächste Zeit ausgebucht, ich hatte uns aber für zwei Nächte ein kleines Hotel gebucht. Bevor wir aufbrachten, konnten wir noch in Ruhe frühstücken. Wir waren an diesem Morgen, beide recht wortkarg, uns beschäftigten die gleichen Gedanken. Vier Tage waren auf Sansibar vergangen, ohne oder mit nur einer wirklichen Option. Für das kleine Hotel hatten wir ein Angebot bei der Maklerin hinterlassen, noch gab es kein Feedback von dem Besitzer. Was sollten wir also tun wenn…..Tausend Gedanken jagten durch unsere Köpfe.
Nach dem Frühstück checkten wir aus, verfrachteten unser Gepäck in den Wagen und machten uns auf die Suche nach dem Hotel in Paje, dabei stellten wir wieder fest, dass uns der Ort gefiel, es gab sogar Platz für Kinder zum Fußball spielen und Paje war größer las es auf den ersten Blick schien. Sadat musste ein paar Mal Einheimische nach dem Weg fragen bis wir vor dem ummauerten Hotel ankamen, wir waren ein wenig zu früh teilte man uns freundlich mit, ob es uns etwas ausmachen würde ca. eine Stunde zu warten. Wir beschlossen ans Meer zu gehen unser Gepäck konnte im Wagen auf uns warten. Nach 50 Metern standen wir vor einem, mit Palmblättern gedeckten Haus. In mir fing alles an zu kribbeln. „Sadat das Haus steht leer.“ „Das weißt du nicht“ wiedersprach er. „Doch“ beharrte ich. Wir umrundeten das kleine Anwesen und ich versuchte an einigen Stellen über die Mauer zu schauen. Eine ältere Frau tauchte auf, um an der Mauer, irgendetwas abzuladen. „Frag sie“ forderte ich Sadat auf. Sadat, wie alle Männer auf der Welt fragt nicht gerne, aber er kam meiner Aufforderung nach. Die Beiden unterhielten sich eine Weile, ohne dass ich eine Übersetzung bekam. Schließlich gingen beide zu einem benachbarten Haus, ich sollte folgen. Eine weitere Frau wurde in das Gespräch mit einbezogen. Hin und wieder konnte ich ein paar Gesprächsfetzen für mich übersetzen, Sinn gab das Ganze für mich nicht.
In solchen Situationen schimpfe ich mit mir innerlich, dass meine Sprachkenntnisse nach wie vor so kümmerlich sind. Nach einer gefühlten Ewigkeit, übersetzte Sadat das Gespräch für mich. Ich hatte Recht, dass Haus stand seit einiger Zeit leer, eine Mzungu hatte hier mit ihrer Tochter gelebt, war aber weg gezogen. Eine der Frauen telefonierte nun lautstark, kurz darauf meinte Sadat, das gleich jemand kommen würde um uns alles zu zeigen. Wir mussten keine fünf Minuten warten, als ein Mann auf einem alten Fahrrad ankam und sich uns als Kapitän Suleman vorstellte. nach etwa 10 Minuten der Besichtigung war mir klar, ja, das ist es. Sadat ging es genau so. Das Haus stand etwa zwei Jahre leer und es würde eine Menge zu tun geben, aber genau so hatten wir uns unser Guesthouse vorgestellt.
Jetzt ging alles ganz schnell, Kapitän Suleman gab uns die WhatsApp der Besitzerin in Frankreich, wir kontaktierten sie und bekamen prompt eine Antwort. Zwischendurch bezogen wir ein sehr schönes, kleines Hotelzimmer, durchaus eine Anregung für unser Guesthouse. Der Tag verging mit einer WhatsApp nach der anderen. Etwas merkwürdig war es schon, eine Preisverhandlung per WhatsApp zu führen. Gegen Abend erreichte uns eine WhatsApp mit der Bitte, etwas Geduld aufzubringen, damit sich Sophie, so der Name der Besitzerin, unser letztes Angebot in Ruhe überdenken könne. Manchmal gehört Geduld nicht zu meinen Stärken, ich hätte zu gerne an diesem Tag ein endgültiges Ergebnis erzielt. Es folgte wieder eine schlaflose Nacht in der ich den Ausschalter für meine Gedanken nicht finden konnte. Es dämmerte schon, als mir klar wurde nicht zu sehr auf diese Objekt zu setzen, wir hatten ja eigentlich noch eine andere Option. „Entspann dich“ forderte ich mich selbst auf.
Andere Besichtigungstermine standen nicht mehr auf unserem Plan, wir konnten also erneut einen Urlaubstag einlegen, die Rückfahrt nach Sansibar war erst für den nächsten Tag geplant. Auch in stressigen Situationen lässt sich Sadat nicht aus der Ruhe bringen, was eine durchaus ansteckende Wirkung auf mich hat. Mittags teilte uns Sophie per WhatsApp mit, dass sie unser Angebot annehmen würde. Unsere Freude kann bestimmt jeder nachvollziehen. Jetzt ging es darum, vor dem eigentlichen Kaufvertrag einige wichtige Dinge zu klären. Dazu mussten wir den „Sheha“ des Ortes finden, er hat quasi die Funktion eines Bürgermeisters inne. Wir brauchten eine Weile bis wir ihn ausfindig gemacht hatten, nach anfänglichem Zögern, war er sehr hilfsbereit. Klar war aber jetzt auch Sophie muss nach Sansibar kommen um hier mit uns gemeinsam die nötigen Formalitäten zu erledigen.
Am nächsten Tag fuhren wir zurück nach Sansibar City und checkten erneut in einem günstigen Hotel ein. Sadat versuchte einige Dinge telefonisch zu klären, ansonsten verlief der Tag ereignislos, außer dass wir für den Übernächsten Tag einen Rückflug buchen konnten. Eigentlich wollten wir schon am nächsten Tag den Leihwagen zurück geben, konnten dann aber doch nochmal gemeinsam mit dem befreundeten Anwalt zurück nach Paje fahren um im Vorfeld einige Fragen zu klären.
Noch eine Nacht in Sansibar City und dann ging es per Flugzeug zurück nach Arusha.
Wow, wir waren ziemlich kaputt und voll mit allen möglichen Gedanken die wir hier erst einmal ordnen mussten und noch gibt es viel vorab zu klären. Aber der erste große Schritt ist gemacht und weil träumen so viel Spaß macht, haben wir auch schon einen Namen für unser Guesthouse, den verrate ich aber noch nicht.
Kommentar schreiben
Dorothea Weckmann-Piper (Samstag, 16 Februar 2019 15:36)
Hallo Elske,
Das klingt wieder abenteuerlich,
Gratulation, da wird ja ein Traum von Dir wahr...
Alles Gute Euch, wann zieht Ihr um ?
Liebe Grüße aus der Ferne, Dorothea
Ulla Holbein (Sonntag, 17 Februar 2019 11:15)
Hallo Elske,
Glückwunsch...das ist ja mal wieder eine äusserst spannende Neuigkeit, die du in deinem Blog verrätst!
Da habt ihr euch schon einiges vorgenommen, aber allemal umsetzbar!...
So wie ich dich/euch einschätze, bekommt ihr das ganz sicher auf die Reihe, was ich dir/euch auch sehr wünsche!...
Vielleicht bekommst du dann ja auch des öfteren Besuch/Gäste aus Deutschland und vielleicht sogar den/die ein oder andere(n) FC-ler/in! :)))
Der Anfang ist schon mal gemacht, ich wünsche dir/euch weiterhin gutes Gelingen! :))
Schönen Sonntag mit lieben Grüßen aus dem sonnigen (fast schon frühlingshaften) Deutschland...Ulla
Norbert Kappenstein (Mittwoch, 20 Februar 2019 11:56)
Hallo Elske,
das sind ja wieder spannende Abenteuer die Du hier erzählst. Ich habe mal eine Ferienwohnung im Allgäu gekauft, das war für mich schon genug Abenteuer :-) Ich wünsche Euch weiterhin viel Glück und Erfolg.
LG Norbert
Himmelsstürmer (Dienstag, 26 Februar 2019 16:52)
Hallo Elske,
es war Spannung pur für mich zu lesen was Du alles so berichtet hast. Jetzt habt ihr euer "Traum-Guesthouse" gefunden. Glückwunsch! Nun gibt es für euch noch eine Menge zu tun, bis die ersten Gäste einziehen können. Aber und das ist das Wichtigste finde ich, ihr habt gefunden was euch gefällt und euer Leben einen neuen Anstrich gibt. Genießt es und macht etwas daraus. Ich wünsche euch viel Erfolg!!!
Herzl. Grüße, Ulli d. Himmelsstürmer..:)
Eva Winter (Dienstag, 26 Februar 2019 19:10)
Hallo liebe Elske, das alles liest sich schöner wie jedes Buch und natürlich wünsche ich euch alles Gute für euer Vorhaben und dass alles so wird, wie ihr es euch erträumt habt.
LG Eva
Diana v. Bohlen (Freitag, 01 März 2019 10:03)
da habt ihr Euch ja etwas Großes vorgenommen !
ich wünsche ganz viel Kraft und Erfolg !
LG Diana
Benita Sittner (Montag, 04 März 2019 19:22)
Herzlichen Glückwunsch....Sansibar ist ein Traum....den Ihr Euch nun verwirklicht....ich bin gespannt...und schade...dass Ihr noch nicht umgezogen seid bis in 2 Wochen...denn dann bin ich gar nicht weit weg von Paje…
Ich werde Euren Blog weiter verfolgen und bin gespannt auf den Namen des Guesthouses und darauf wie es weiter geht...
VLG Benita
FunX / Ursula (Montag, 01 April 2019 22:01)
Liebe Elske, mit großem Interesse haben wir deinen sehr detaillierten und spannenden Blog über die Suche nach eurem zukünftigen Guesthouse auf Sansibar gelesen. Du beschreibst es alles so fesselnd, so dass man mittendrin dabei ist. Auch wir möchten dir empfehlen, ein Buch über deinen neuen Lebensabschnitt ins Auge zu fassen.
Wir wünschen euch beiden, dass alles gut klappt mit dem Kauf des Hauses und sind gespannt auf weitere Blogs von dir!
Viel Glück und herzliche Grüße aus dem frühlingshaften München,
Ursula und Andreas